Kategorie: Führungskompetenzen

Tag des Hundes

Weißt Du, was ein Rettungshund ist? Einmal nachschlagen auf dem Hundeportal Dogondo.de liefert uns in Windeseile eine knackige Antwort:„Ein Rettungshund ist ein Rassehund, Hybridhund oder Mischlingshund, der seine individuelle Eignung und Einsatzfähigkeit im Rahmen einer Rettungshundeausbildung und Rettungshundeprüfung erfolgreich unter Beweis gestellt hat und nunmehr aktiv als tierischer Helfer im Team mit einem speziellen Hundeführer bei Rettungsaktionen, Such- und Bergungsarbeiten rund um die verschiedenen Rettungsmaßnahmen von Menschen eingesetzt wird.“ Rettungshunde retten also Menschen oder andere Tiere und werden gezielt dafür ausgebildet. Ausgebildet, nicht gezüchtet Die gute Nachricht ist: Jeder Hund kann Rettungshund werden, solange er motiviert ist, intensiv mit seiner Nase zu arbeiten. Aber kann auch jeder Mensch ein Rettungshundeführer werden? Noch einmal die tolle Nachricht: Ja! Auch hier werden besondere Qualifikationen durch Ausbildung und Prüfung erlangt und in der Zusammenarbeit mit einem ausgebildeten Rettungshund bewiesen. Aber warum erzähle ich Dir das? Ohne Notstände und Katastrophen, fällt uns kaum auf, dass es solch wichtige Teams aus Mensch & Hund gibt. Wir sehen den Aufwand der Ausbildung nicht, sondern letztlich nur das Ergebnis. Und das möchte ich heute ändern. Das DRK Asbach baut aktuell eine neue Rettungshundestaffel auf und lädt alle Hundeliebhaber zu sich ein. Erfahre alles über die Arbeit von Rettungshunden und ihren Rettungshundeführern und erweitere dadurch Deinen Horizont! 🗓 Tag des Hundes 🐕 Aber nicht nur das: Unter dem Titel „Tag des Hundes“ findet am Samstag, 18.11. von 10 bis 16 Uhr beim DRK in Asbach eine wunderbare kostenlose Veranstaltung statt. Informationen gepaart mit Entertainment!Freu Dich auf – einen Hundeflohmarkt,– professionelle Fotoshootings,– verschiedene Produkte rund um den Hund,– Vorführungen und Aktivitäten mit Hund und– Allerlei Fachvorträge (Hundeerziehung, Tierphysiotherapie und Ernährung). Unter anderem von mir, denn ich werde vor Ort um 12 Uhr einen Workshop zum Thema „Die Rolle des Menschen bei der Hundeerziehung“ geben und stehe den gesamten Tag für Fragen und Austausch zur Verfügung. Und direkt neben mir wird Jürgen Hinzen sein – ebenfalls Hundetrainer und Coach. Du bekommst also gleich doppelt Impulse von uns. 😀 Also was denkst Du? Sehen wir uns in Asbach? Ich freu mich auf Dich!Deine Barbara P.S. Teile diesen Newsletter mit Freunden und Familie, die auch von dieser wunderbaren Gemeinschaft profitieren können! 🐕

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Schnupper- und Schnüffel-Wochenende

So ein Alltag mit Hund kann ganz schön anstrengend sein. Er tut nicht immer, was wir uns wünschen. Er ignoriert, was wir sagen. Und ziemlich oft strapaziert er unseren Geduldsfaden bis zum bitteren Ende. Und doch lieben wir ihn von ganzem Herzen und tun alles, damit es ihm gut geht. Denn wir sind Hundebesitzer und stehen dazu. Muss es so schwer sein? Viele denken, dass sie das allein schaffen müssen. Oder warten darauf, dass der Hund von allein ruhiger wird, denn es geht das Gerücht um, mit 3 Jahren ändern Hunde sich automatisch. Was soll ich sagen – ich würde besser nicht darauf warten. 😀 Stattdessen würde ich vor allem eins tun: Reflektieren, was ich selbst zu dieser Situation täglich beitrage. Überprüfen, ob ich meinem Hund ein selbstsicherer, souveräner Partner bin. Meine innere Haltung unter die Lupe nehmen, und lernen entschlossener, entspannter und klarer im Umgang mit meinem Hund zu werden. Aufhören Schuld und Fehler bei anderen zu suchen und gleichzeitig das eigene Potenzial erkennen und mutig sein, eigene Veränderungen zuzulassen. Erst Du, dann Dein Hund. Ich verrate Dir wie Und all das musst Du nicht allein machen. Du darfst eine Gemeinschaft Gleichgesinnter bei Dir haben. Menschen, die einen ähnlichen Alltag haben und Deine Selbstzweifel nur zu gut nachvollziehen können. Hundebesitzer, die diesen Weg schon gegangen sind und nun entspannte Spaziergänge mit ihren Hunden genießen. All das beinhaltet die Mitgliedschaft im Dog Owners Coaching Club – kurz DOCC! 🐶Ob Du gerade erst den Weg mit Deinem vierbeinigen Freund beginnst oder schon ein erfahrenes Team bist – im DOCC erwarten Dich wertvolle Erkenntnisse, spannende Workshops und eine Gemeinschaft, die Dich stärkt! 🌟 Warum der DOCC? Der DOCC ist nicht nur ein Club. Es ist ein Raum, in dem Du wächst, lernst und Deinen Weg als Hundebesitzerin findest. Wir glauben fest daran, dass der erste Schritt zur Harmonie mit Deinem Hund die persönliche Entwicklung ist.Dich erwarten:• 14-tägige Zoom-Treffen: Diskutiere mit Experten und anderen Hundebesitzerinnen über wichtige Themen.• Monatliche, exklusive Online-Workshops: Vertiefe Dein Wissen und lerne neue Fähigkeiten.• Kursbereich mit Entwicklungsmöglichkeiten: Stärke Deine innere Haltung, Dein Selbstvertrauen, lerne mehr über Körpersprache und klare Kommunikation. ✨ Schnupper-Wochenenden im Oktober! Wir laden Dich herzlich ein, das gesamte Angebot des DOCC an einem ganzen Wochenende KOSTENLOS zu erleben. Du erhältst vollen Zugang zu allen Club-Bereichen, kannst Dir Aufnahmen vergangener Workshops ansehen und Dich mit anderen Mitgliedern austauschen. Einfach so 😀 Dazu hast Du an zwei Wochenenden die Möglichkeit dazu: Entweder vom 20.10.-22.10. oder vom 27.10.-29.10. – Du hast die freie Wahl. 🎁 Dein Bonus Tauche in eine Welt voller Wissen und Herzlichkeit ein, sammle neue Impulse und erlebe, wie schön die Reise mit Deinem Hund sein kann! 👉 Wie kannst Du dabei sein? Einfach auf den untenstehenden Link klicken und mir per E-Mail Dein Wunsch-Wochenende mitteilen! Jetzt für ein Schnupper-Wochenende anmelden! 🌈 Sei ein Teil unserer Gemeinschaft! Im DOCC findest Du Verständnis, Unterstützung und Inspiration. Tausche Dich aus, lerne von anderen und teile Deine Erfahrungen. Gemeinsam schaffen wir eine Welt, in der die Bedürfnisse von Mensch und Hund im Einklang sind. Warte nicht länger! Nutze diese einmalige Chance und entdecke, was im DOCC auf Dich wartet! Mit herzlichen Grüßen und wedelnden Ruten, Deine Barbara P.S. Teile diesen Newsletter mit Freunden und Familie, die auch von dieser wunderbaren Gemeinschaft profitieren können! 🐕

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3 Workshops, 1 Ziel: Dein Erfolg!

Ein Leben ohne Weiterentwicklung? Undenkbar für mich. Und für Dich? Welchen Stellenwert hat Weiterbildung für Dich? Woher nimmst Du neue Impulse? Und wie vertiefst Du diese, damit sie nicht nur an der Oberfläche kratzen? Schnorcheln oder Tiefseetaucher? Ich lese viel und fokussiere Fachbücher, die mir Impulse zum Weitergehen geben. Dass ich mal einen Roman in der Hand halte, ist die Seltenheit. Immer wieder besuche ich Seminare, Workshops oder bilde mich eigenverantwortlich in Kursen fort. Und einmal im Jahr gibt es eine mehrtägige Fortbildung, um meinen Methodenkoffer zu erweitern. Das ist mein Standard geworden. Ich liebe das Zitat von Giuseppe Tomasi di Lampedusa:„Es muss sich alles ändern, damit es bleiben kann, wie es ist.“  Was er damit meinte? Die Welt ist im Wandel, täglich. Gesellschaft, Wirtschaft, Technik, Berufe, aber auch Überzeugungen verändern sich. Wenn ich zufrieden bin, mit dem, was ich tue, muss auch ich mich verändern, damit ich es fortsetzen kann. Wenn ich heute gerne coache, brauche ich neue Methoden für morgen. Und wenn der Alltag mit meinem Hund heute gut funktioniert, lerne ich Handwerkszeug für kommende Herausforderungen. Und nach diesem Prinzip schnorchle ich regelmäßig in Workshops und Seminaren und mache mich einmal im Jahr auf zum Tiefseetauchen. Denn genau dieser Mix macht mich erfolgreich. Mein Erfolg ist Dein Erfolg All die neuen Erkenntnisse und Methoden setze ich in meinen Workshops und Kursen für Dich um. Und 3 davon, möchte ich Dir heute ans Herz legen: 1. Intensiv-Workshop zur „Inneren Haltung bei der Hundeführung“. Ein Workshop mit Sofort-Effekt, weil wir tief in Deine Emotionen eintauchen und Dich mit neuen stärkenden Ressourcen ausstatten. Dieser 3-stündige Workshop findet sowohl online als auch vor Ort in Overath statt. Wähle einfach, was besser zu Dir und Deinem Wohnort passt. – Online: Samstag, 16.09. von 11 bis 14 Uhr > Hier kannst Du Dich anmelden – Vor Ort: Samstag, 23.09. von 10 bis 13 Uhr > Hier kannst Du Dich anmelden 2. Intensiv-Workshop zur „Körpersprache bei Mensch und Hund“Dieser 3-stündige Workshop findet vor Ort in Overath statt und bestenfalls buchst Du Dir direkt einen Platz mit Hund. Wir trainieren Deine eigene Körpersprache und gleichen sie mit Deinem Hund ab. Du wirst überrascht sein, was alles noch in Dir steckt. Samstag, 21.10. von 10 bis 13 Uhr > Hier kannst Du Dich anmelden 3. 3-Tages-Workshop für Hundebesitzer – der KlassikerAn drei Abenden lernst Du die Grundlagen erfolgreicher Hundeführung kennen. Wir schnorcheln durch die innere Haltung und Körpersprache, schauen uns Möglichkeiten der Kommunikation an und machen aus Dir ein echtes Vorbild für Deinen Hund. – Online: Mittwoch, 04.10. bis Freitag, 06.10. jeweils 19 – 20 Uhr > Zur Anmeldung All meine Workshops verbinden Hundetraining mit Coaching und sind deshalb erfrischend anders. Wir fokussieren immer gleichermaßen Dich und Deinen Hund und schauen, wie ihr Euch gegenseitig beeinflusst. Lass Dich ein auf spannende Erkenntnisse und eine Menge Aha-Momente! Ich hoffe, wir sehen uns bald – online oder live. Herzliche Grüße Deine Barbara

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Intensiv Workshop Innere Balance

Erst Du, dann der Hund

Storytelling:Ein Streit zwischen Mann und Frau. Sie ist mit ihrem Leben und sich selbst gerade hochgradig überfordert und arbeitet deshalb viel an sich selbst und ihrer inneren Haltung. Sie hat verstanden, dass sie bisherige Strukturen und Verhaltensweisen ändern muss, um sich selbst weiterzuentwickeln. Sie bittet ihren Mann, sich in dieser Zeit vermehrt um den Hund zu kümmern. Das hat sie sonst alles immer selbst gemacht, aber beides gleichzeitig schafft sie nicht. Er stimmt zu. Dann, völlig entrüstet und vorwurfsvoll, sagt er nach ein paar Tagen zu ihr: „Du stellst deine Bedürfnisse über die des Hundes!“ Was würdest Du grundsätzlich auf diesen vermeintlichen Vorwurf antworten?Ich kann Dir meine Antwort sagen: „Natürlich tue ich das. Selbstverständlich sind meine Bedürfnisse für mich Priorität. Erst dann kommen Deine, und danach die des Hundes.“ Gesunder Egoismus Zwei völlig konträre Wörter: gesund und egoistisch. Geht das überhaupt? Aber klar doch! Hunde brauchen keinen Menschen, der ihnen 24/7 nachweislich bedingungslose Liebe schenkt. Sie brauchen keinen „Bespaßer“ oder jemanden, der ihnen die Langeweile versüßt. Was sie wirklich brauchen, ist einen sicheren Partner, dem sie voll und ganz vertrauen können, auch wenn er mal nicht da ist oder gerade keine Zeit hat. Jemanden, der in seiner Kraft ist und jederzeit Selbstvertrauen und Sicherheit ausstrahlt. Indem Du Dich zuerst um Dich selbst kümmerst, baust Du das Fundament für dieses Vertrauen auf. Indem Du Deine eigenen Bedürfnisse erkennst und befriedigst, gewinnst Du an Ausgeglichenheit und innerer Stärke. Du wirst zum Anker, der Deinen Hund sicher durch den Alltag führt. Erkenne Deine Bedürfnisse Aber weißt Du überhaupt, was Dir guttut? Die Bedürfnisse Deines Hundes kennst Du wahrscheinlich aus dem Effeff. Aber kennst Du auch Deine eigenen? Nimm Dir Zeit für Dich selbst, um zu reflektieren und zu erkennen, was Dich glücklich macht und erfüllt. Finde heraus, was Dir Kraft gibt und Deine innere Balance stärkt. Vielleicht ist es – eine ausgedehnte Joggingrunde,– eine kreative Auszeit,– oder ein gemeinsamer Spaziergang mit einem lieben Menschen (so ganz ohne Hund). Unterbrich das Lesen dieses Textes und nimm Dir gerne jetzt 2 Min. Zeit und notiere 5 Dinge, die Dich glücklich machen. Einfach so. Los! Wie einfach ist Dir das gefallen? Und nun lass uns noch einen Schritt weitergehen. Streiche von den 5 notierten Dingen alle Optionen raus, in denen Du von anderen abhängig bist. Wenn Du z.B. am liebsten mit einer Freundin ins Café gehst – streich es. Denn die Freundin könnte keine Zeit haben. Also nimm Dir noch einmal 2 Min. Zeit und notiere 5 Dinge, die Dich glücklich machen, und für die Du zu 100 % selbst verantwortlich bist. Also Du und nur Du entscheidest, ob Du es gerade ausführst oder nicht. Und los! (Sollte es Dir nicht gelungen sein 5 Dinge zu finden, nimm es als Wink mit dem Zaunpfahl mit, dass Deine Bedürfnisse definitiv zu kurz kommen.) Was auch immer Dir an wunderbaren Möglichkeiten eingefallen ist: investiere in Dich selbst. Du bist der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben mit Deinem Hund. Perfekt unperfekt Denke auch daran, dass Du nicht perfekt sein musst. Habe Verständnis für Dich selbst und sei geduldig. Wie ein Segel, das im Wind steht, wirst Du lernen, Dich Herausforderungen anzupassen und Dich weiterzuentwickeln. Und während Du an Dir arbeitest, wirst Du erkennen, dass Du bereits alles besitzt, um ein wundervoller Hundebesitzer zu sein. Du wirst feststellen, dass Du die Fähigkeit hast, nicht nur Dir selbst, sondern auch Deinem Hund Sicherheit und Vertrauen zu schenken. Du wirst erstaunt sein, wie stark und selbstbewusst Du und Dein Hund zusammenwachsen können. Wenn Du mehr zu Deiner Rolle in der Hundeerziehung erfahren möchtest, komm gerne in mein neues kostenloses Webinar: „Das fehlende Puzzlestück in der Hundeerziehung bist Du“. Alles Gute für Dich und Deinen Hund, Deine Barbara

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Hunde, die beißen, können alle Pfötchen geben

Was für eine Headline diesen Monat! Schockiert sie Dich? Belächelst Du die Aussage? Oder weißt Du sogar, dass es stimmt? Was bedeutet das? In meiner Arbeit mit Hundebesitzern treffe ich immer wieder Menschen, deren Hunde sie bereits gebissen haben. Manchmal war es nur ein Abschnappen aus Abwehr. Manchmal war es ein bewusster Angriff zur Durchsetzung. Manchmal war es nur ein blauer Fleck. Manchmal eine Schramme. Und manchmal wurde ernsthaft genäht und behandelt. Was hatten all diese Fälle gemeinsam? Jeder dieser Hundebesitzer sagte mir, dass der Hund ansonsten total gut „mitarbeitet“ und viele Kommandos und Tricks super funktionieren. Aber wie kann das sein? Dass ein Hund auf der einen Seite „sehr gut hört“ und auf der anderen Seite das absolute No-Go anwendet, indem er beißt? Beziehung versus Tricks Schauen wir an dieser Stelle auf die dahinter liegende Motivation und den Grundstein der Hund-Mensch-Beziehung. Tricks und Training werden in der Regel mit dem Hund konditioniert. Der Hund lernt: wenn ich das mache, bekomme ich etwas dafür. Seine Motivation ist somit eine Belohnung, und dafür ist er bereit, etwas für uns zu tun. Sich hinsetzen für ein Leckerchen? Na klar. Rückruf für Jackpot? Warum nicht. Pfötchen geben für ein Goodie? Unbedingt. Beim Thema „Aus“ geht es dann oftmals nur als Tauschgeschäft und hier höre ich immer wieder von Trainern, dass der angebotene Tausch möglichst hochwertig sein muss. Was passiert hier also? Es geht keineswegs um die Frage, ob der Hund auf uns hört. Es geht vielmehr um die Tatsache, dass der Hund bereit ist, etwas zu tun, wenn ihm die Belohnung gefällt. Und wenn sie ihm nicht gefällt, dann macht er es halt nicht. Es ist seine Entscheidung. Situationen, in denen Hunde gebissen haben, waren in der Regel auch keine der oben genannten Trick- und Trainingsmomente. Nein. Hier ging es um alltägliches Miteinander. Vielleicht wollte Frauchen dem Hund den Kauknochen wegnehmen, weil er schon Zahnfleischbluten hatte – zu Recht also. Aber der Hund wollte es nicht hergeben und hat es mit Beißen verteidigt. Oder es klingelt an der Tür, Besuch kommt und Frauchen hindert den Hund daran, zur Tür zu gehen. In diesem Moment setzt sich der Hund durch und beißt Frauchen einfach in den Hintern. Von derartigen Momenten gibt es viele. Diese Momente haben eins gemeinsam: Der Hund akzeptiert die Entscheidung seines Menschen nicht. Der Hund trifft seine eigene Entscheidung. Vertrauen und Akzeptanz Was ist also der einschlägige Aspekt von Vertrauen und Akzeptanz? Aus meiner Sicht geht es nicht um Training, nicht um Belohnung, sondern um Regeln und Grenzen. Wie in jeder Beziehung zwischen Menschen hat jeder individuelle Grenzen. Jeder hat seinen ganz persönlichen (Schutz-) Raum, den er bewahrt haben möchte. Jeder hat eigene Bedürfnisse. Warum sollte das in der Beziehung zwischen Mensch und Hund anders sein? Dafür müssen wir unserem Hund diese Regeln und Grenzen jedoch erst einmal beibringen. Wir müssen Diskussionen bis zum Ende führen und unsere Grenzen durchsetzen. Wir müssen auch mal Nein sagen zum Spielen oder Nein zum Kuscheln. Wir müssen unserem Hund beibringen, dass er nicht immer sofort alles bekommt, was er gerade möchte. Und nicht nur das: Wir müssen unserem Hund beibringen, dass er gewisse Dinge auch mal gar nicht bekommt. Und das führt zu Frust. Und den muss unser Hund kennenlernen und aushalten lernen. Denn nur dann kann er unsere Entscheidungen akzeptieren. Entschlossenheit macht uns zum Vorbild Erst wenn unser Hund lernt, dass wir tun, was wir sagen, fängt er an zu uns aufzusehen. Er versteht, dass wir verlässlich sind. Er beginnt uns zu vertrauen, weil er uns als starken Partner an seiner Seite wahrnimmt. Und auf einmal stellen wir fest, dass Grenzen unsere Beziehung gefördert haben. Und auf einmal ist Beißen keine Option mehr. Völlig unabhängig davon, welche Tricks Dein Hund kann. Was kannst Du nun tun? Blog Ideen_03042020 Wenn Du einen Hund hast, der Dich durchaus ernsthaft anknurrt, nach Dir schnappt, oder sogar schon gebissen hat, dann reflektiere heute ganz genau folgende 3 Aspekte: Wenn Dich Deine Antworten auf die drei Fragen gerade herausfordern, ist das völlig normal. Du bist damit nicht allein. Bestimmt kann mein Coaching Club für Hundebesitzer (DOCC) Dir dabei helfen. HIER bekommst Du mehr Infos und Hilfestellung. Alles Gute für Dich und Deinen Hund, Deine Barbara

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Das Geheimnis erfolgreicher Menschen

Was machen erfolgreiche Menschen anders? Lange Zeit waren das Gehirn und ich keine guten Freunde. Immer wieder lernte ich im Studium und auch in meinen Coachingausbildungen, welche Gehirnareale es gibt, was wofür zuständig ist und wie eine gesunde Zusammenarbeit aussieht. Begriffe wie Parietallappen, Basalganglien und Amygdala schreckten mich eher ab, als mich neugierig zu machen. Und als ich dann in der Ausbildung zur Hundetrainerin wieder auf das Thema stieß, nur diesmal in Bezug auf den Hund, dachte ich wirklich: „Wann hört das endlich auf?!“ Es geht auch leichter Heute spreche ich fast täglich vom Gehirn. In meinen Coachings gehört ein Grundverständnis des Gehirns beim Klientin immer dazu, denn unser Gehirn steuert und verarbeitet auch unsere Emotionen. Und auch wenn wir das eine den Kopf nennen, und dabei ganz klassisch unser Gehirn meinen, und andererseits vom Bauchgefühl sprechen, und damit die Emotionen meinen, so entstammt doch alles unserem einzigartigen Gehirn. Aber keine Sorge: Das hier wird kein fachlicher Beitrag, in dem ich Dir ganz detailliert diesen Wahnsinns-Apparat beschreibe. Heute geht es um Training. Besser gesagt: Um Gehirntraining. Weise Worte Irgendwer (und ich weiß wirklich nicht mehr wer) hat mir mal gesagt: Weißt du Barbara, wir lernen schon als Kinder, dass wir uns täglich mehrfach die Zähne putzen. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir uns jeden Tag duschen oder baden. Und wenn unsere Kleidung schmutzig wird, dann wechseln wir sie und waschen sie. Mit anderen Worten: Wir halten unser Äußeres stetig sauber. Aber wie steht es um unser Inneres? Wie reinigen wir unser Gehirn von all dem Mist, den wir den Tag über gehört und gesehen haben und nicht behalten möchten? Wie können wir das Gute im Gehirn behalten und das Überflüssige „säubern“?Ich kann Dir sagen wie es viele bekannte erfolgreiche Menschen machen: sie meditieren. Meditation ist spiritueller Blödsinn Spiritualität ist bei vielen immer noch ein Wort, das zur Flucht anregt. Verrückt, aber ich kenne das. Ich fand spirituelle Menschen früher etwas komisch und realitätsfern. Die schwebten irgendwie in ihrer eigenen Welt und diese Welt war halt nicht meine. Wenn dann jemand von Meditation sprach, stellte ich mir einen Guru auf einem Sitzkissen vor, die Beine unnatürlich verrenkt, ein buntes Gewand tragend, und dabei nicht einzuordnende Laute von sich gebend. Ungefähr so: Und innerlich sagte alles: Auf gar keinen Fall! Das mache ich nicht! Das ist peinlich, komisch und ich mache mich nicht zum Affen. Gedanken einer sehr rationalen damaligen Barbara. Wenn ich heute an Meditation denke, sehe ich dieses Bild. Was hat sich geändert? Wie konnte sich dieses Bild so wandeln? Ich erzähle dir die Abkürzung der Geschichte: Ich habe Menschen kennengelernt, die regelmäßig meditiert haben, und trotzdem „normal“ waren. Und diese Menschen waren auch noch erfolgreich in ihrem Job, strahlten Kraft, Ausdauer, aber auch Ausgeglichenheit und Freude aus. Und das wollte ich auch. Also gab ich Meditation eine Chance. Loslassen Schauen wir uns die einfachste Form der Meditation an. Eine stille Minute. 60 Sekunden lang schließt Du Deine Augen und atmest einfach nur bewusst ein und aus. Du konzentrierst Dich auf Deine Atmung, sitzt ruhig auf einem Stuhl und hast die Hände locker auf Deinen Beinen. Und nun fängt das Training an: Ein Gedanke kommt. Vielleicht ist es der Gedanke an das anstehende Meeting oder an Deine To-Do-Liste? Vielleicht ist es auch einfach der Gedanke, dass das hier ganz schön langweilig und nervig ist und Du Deine Zeit durchaus besser nutzen könntest? Und dieser Gedanke lenkt Dich von Deiner Atmung ab. Deine Aufgabe besteht also darin, den Gedanken wahrzunehmen, ihn nicht zu bewerten, und wieder zu Deiner Atmung zurückzukehren. Jedes Mal. Und das kann in 60 Sekunden ganz schön oft passieren. Deshalb heißt es Training, weil es anstrengend ist und geübt werden muss. Und zwar ganz genau so, wie bei klassischem Muskeltraining. Steve, Katy oder Albert? Du bist noch nicht davon überzeugt? Vielleicht können Dich Katy Perry, Steve Jobs oder sogar Albert Einstein überzeugen? Die Liste ist lang und enthält Schauspieler, Sportler, Wissenschaftler oder einfach nur supererfolgreiche Menschen. Und wenn diese Menschen davon so überzeugt sind, muss doch etwas dran sein, oder? Jetzt bist Du dran! Setz Dich bequem hin, stelle Deinen Handytimer auf 60 Sekunden, schließ Deine Augen und konzentriere Dich aufs Ein- und Ausatmen. Schreib mir gerne wie es Dir gelungen ist. Die perfekte Erinnerung an Deine achtsame stille Minute ist mit Abstand diese Tasse. Bis ganz bald, Deine Barbara

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Grenzen fördern die Beziehung

Grenzen, Regeln und Strukturen werden von vielen Menschen als störende Einschränkungen empfunden und widersprechen dem Streben nach Freiheit und Leichtigkeit. Ich sehe es genau andersherum: Aus meiner Sicht führen klare Grenzen und Strukturen automatisch zu mehr Leichtigkeit und Freude im Leben. Sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Menschen und Hunden. Ja, nein oder vielleicht? Beginnen wir beim Hund. Dem Vierbeiner mit den großen Kulleraugen möchten wir am liebsten keinen Wunsch ausschlagen. Also gibt es hier und da ein Leckerchen vom Tisch, wenn er uns zum Spielen auffordert, sind wir natürlich dabei und draußen richten wir uns ganz danach, was unserem Hund am besten gefällt. Mit anderen Worten: Er bestimmt und wir folgen. Auch wenn wir oftmals wissen, dass wir uns an vielen Stellen mehr durchsetzen sollten und auch mal Nein sagen müssten, fällt uns das sehr schwer. Wir spüren regelrecht, dass hier ein Nein angemessen wäre, und entscheiden uns trotzdem für das „Ja“. Liegt das am Hund oder an uns selbst? Schwenken wir doch zur Parallele: zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Einmal angenommen, es fällt Dir schwer, Dich bei Deinem Hund durchzusetzen. Wie ist es dann bei Deinem Kontakt zu anderen Menschen? Setzt Du Deine Bedürfnisse bei Deinen Freunden, der Familie und im Job durch? Sagst Du dort selbstverständlich Nein zu Dingen, die Dir nicht guttun oder übergehst Du Deine eigenen Grenzen auch dort? Ich glaube, wir beide kennen die Antwort. Ein Nein kommt selten allein Grenzen ermöglichen uns einen respektvollen Umgang miteinander. Sie wahren unsere Bedürfnisse und sorgen dafür, dass wir nicht verletzt werden. Wenn wir keine klaren Grenzen setzen, übergehen andere Menschen und auch unser Hund ungewollt unsere eigenen Regeln. Schließlich können sie es nicht besser wissen, wenn wir sie nicht vorher kommunizieren. Wenn wir jedoch klar äußern, was wir uns wünschen oder was wir nicht möchten, dann können andere darauf Rücksicht nehmen. Das gilt auch für den Umgang mit unserem Hund. Wenn wir klare Regeln und Grenzen setzen, dann weiß der Hund, was von ihm erwartet wird und in welchem Rahmen er sich frei bewegen kann. Das schafft Sicherheit, Vertrauen und stärkt dadurch unsere Beziehung immens. Grenzen als Rahmenbedingungen Aber wie setzt man nun Grenzen? Muss ich jetzt zu allem Nein sagen und dadurch jedem auf die Füße treten? Absolut nicht. Hinter dem Aspekt von Grenzen steckt häufig Angst, andere nicht verletzen oder enttäuschen zu wollen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch: Ich verletze lieber mich selbst und meine eigenen Bedürfnisse als die der anderen. Ziel ist es ehrlich und klar zu formulieren, dass es mir bei etwas nicht gut geht und dass ich etwas nicht möchte. Wenn zwischen Dir und Deinem Gegenüber eine gute Basis herrscht, wird er Dich verstehen und Deine Grenze akzeptieren. Wenn nicht, darfst Du wiederum gern hinterfragen, ob die Art der Beziehung, die ihr bisher hattet, beidseitig ist und wirklich Deinen Wünschen entspricht. Augenhöhe wiederherstellen Zu äußern, was Du willst und was Dich bewegt, bringt Dich mit Deinem Gegenüber auf Augenhöhe. Deine Meinung und Deine Bedürfnisse haben dadurch den gleichen Wert wie die des anderen. Zugleich gewinnst Du dadurch an Authentizität und Souveränität. Du bist in Deiner Kraft und strahlst und sprichst das auch aus. Gleiches gilt im Umgang mit Deinem Hund. Du erinnerst Dich an den obigen Satz: „Er bestimmt und wir folgen.“ Wie wäre es, wenn wir bestimmen, und der Hund folgt? Klingt das nicht viel sinnvoller? Schließlich tragen wir doch die Verantwortung für sein Wohlergehen. Sollten wir dann nicht auch diejenigen sein, die das Ruder in der Hand halten? Dafür müssen wir aber auch lernen, Nein zu sagen. Nein zum ständigen Auffordern. Nein zum ewigen Hinterherlaufen. Nein zum Ziehen an der Leine und Nein zum Bewachen des Gartens. Puh, ganz schön viele Neins, oder? Es klingt jetzt vielleicht so, als würde unser Alltag nur noch aus Zucht und Ordnung bestehen. Aber das ist absolut nicht der Fall. Klarheit schafft Vertrauen Unser Hund merkt schnell, dass wir bereit sind, die Verantwortung für uns beide zu tragen. Dadurch kann er sich endlich zurücklehnen und entspannen. Er lässt seinen Stress los und wird insgesamt gelassener. Denn er weiß, dass wir immer wieder von uns aus auf ihn zukommen. Er lernt, dass wir zu ihm kommen und seine Nähe gleichermaßen suchen, wie er es zuvor bei uns getan hat. Dein Hund vertraut darauf, dass Du ihn zum Spielen auffordern wirst, wenn es dafür an der Zeit ist. Er kann sich auf Dich verlassen – mit allem. Wenn mein Umfeld meine Grenzen kennt, bin ich leichter einzuschätzen und somit ganz klar in meinem Handeln. Das ist die Basis für einen respektvollen Umgang miteinander. Insgesamt ist das Setzen von Grenzen also ein wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens mit Menschen, aber auch mit Hunden. Es schützt uns vor ungewollten Verletzungen und ermöglicht einen Austausch auf Augenhöhe. Wenn Du merkst, dass Dich diese Worte stark berühren, liegt es wahrscheinlich daran, dass Du schon verletzt wurdest und dadurch Angst in Dir trägst, wieder verletzt zu werden. Konflikte zu umgehen und sich einer Sache lieber zu beugen als zu widersprechen, sind dadurch zu einem tagtäglichen Verhaltensmuster geworden. Natürlich löst sich das nicht von heute auf morgen einfach in Luft auf. Aber Du kannst nachhaltig daran arbeiten. Schau Dir dazu gern meinen Online-Kurs für Hundeführer an oder vereinbare direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir. Wir finden immer einen Weg! Bis ganz bald, Deine Barbara

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Souveränität Authentizität

Souveräne Hundeführer dürfen auch mal lustig sein!

Privat und beruflich begegnet mir immer wieder die Aussage, dass souveräne Menschen und vor allem souveräne Führungskräfte ernst sein müssen. Das Wort Souveränität wird mit Professionalität verbunden, und professionell ist gleich ernst. So der äußere Anschein. Definition Souveränität Schauen wir uns das beliebte Wort genauer an. Offizielle Synonyme für „souverän“ sind u.a.: unabhängig, überlegen, autonom, eigenständig, eigenverantwortlich, abgeklärt, beherrscht. Klingt tatsächlich alles ziemlich ernst. Gleichzeitig werden als Synonyme folgende genannt: ausgeglichen, bedächtig, besonnen, frei. In Bezug auf menschliches Verhalten wird Souveränität als Selbstsicherheit definiert. Das wiederum klingt ganz anders. Was ist nun richtig? Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir souverän agieren wollen? Innere Balance Selbstsicherheit zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ich weiß, was ich tue und selbst entscheide welche Vorgehens- und Verhaltensweise ich dafür wähle. Ich bin mir meiner Handlung und meiner Wirkung vollständig bewusst. Äußerlich wirken meine Handlungen bedacht und mein Gegenüber vertraut mir. Dennoch fehlt aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Aspekt: Nämlich Authentizität. Entscheidend für Vertrauen ist, ob ich meinem Gegenüber abnehme, was er sagt und wie er sich verhält. Ob ich davon überzeugt bin, dass er aus vollem Herzen handelt, oder nur eine vermeintliche Rolle spielt. Souveränität und Authentizität gehen daher Hand in Hand. Wann bin ich authentisch? Im Coaching begegnen mir immer wieder Menschen, die äußerlich beherrscht und ernst sind. Hinterfrage ich diesen Aspekt, wird deutlich, dass sie damit oftmals der äußeren Erwartung gerecht werden möchten. Aber warum? Ist es etwa peinlich in seinem Leben auch Spaß und Freude zu haben? Muss man denn wirklich zum Lachen in den Keller gehen, weil Arbeit und Training keinen Spaß machen dürfen, sondern ein ernstes Unterfangen sind? Ich sage ganz klar: Nein! Und was unter Menschen gilt, gilt auch für Mensch und Hund. Wenn ich einen albernen Hund habe, darf ich gerne auch zusammen mit ihm albern sein. Ich darf rennen, springen, lachen und laut sein. In diesen Momenten darf ich auch mal meinem inneren Kind Raum geben und pure Lebensfreude genießen. Denn auch diese Seite gehört zu mir und zu Dir! Sowas macht man nicht! Leider werden wir gesellschaftlich bereits als Kind dazu erzogen uns anzupassen und nicht aufzufallen. Daher lieber ruhig, statt laut. Lieber langsam, statt schnell. Lieber gemeinsam mitschwimmen, statt einsamer Überflieger. Um uns anzupassen, unterdrücken wir verschiedene Anteile in uns. Der innere Teil, der abenteuerlustig ist, wird in Dauerschlaf versetzt. Der innere Teil, der verrückt und kreativ ist, wird immer wieder ruhig gestellt. Das geht so lange gut, bis wir innerlich rebellieren, weil wir endlich authentisch sein wollen. Mit allen Facetten, die wir besitzen. Aber warum warten, bis es so weit ist? Warum nicht heute damit anfangen? Hunde sind authentisch Unsere Hunde lieben Authentizität. Wenn sie keine Lust haben, zeigen sie das völlig unverblümt. Wenn sie verrückt rumtollen wollen, dann tun sie das, und ihnen ist egal wie komisch sie dabei aussehen. Den Hintern in die Luft, ein riesiges Clownsgesicht, witzige Geräusche, alles darf sein. Wie wär’s, wenn Du anfängst angepasste Facetten loszulassen und Dich innerlich kennenlernst, wie Du wirklich bist? Was meinst Du wie Dein Hund Dein neues Ich finden wird? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du ihm ganzheitlich viel besser gefällst und ihr im Kontakt sehr viel leichter sein werdet. Jetzt kommst Du Dich vollständig anzunehmen, verändert Deine innere Haltung und damit auch Deine äußere Wirkung. Zu akzeptieren und vor allem zu lieben wer ich bin, mit all den vielen verschiedenen Anteilen in mir, macht das Leben bunter, leichter und entspannter. Und es kommt noch besser: Wenn Du akzeptierst, welche zahlreichen Facetten zu Dir gehören und Dir erlaubst diese auszuleben, wirst Du jederzeit authentisch und selbstsicher sein. Und das ist die Basis für Souveränität. Das ist der Grundstein, um souveräner Hundeführer zu sein. Vergiss nie: Je mehr Selbstvertrauen jeder Einzelne hat, desto stärker ist das Team gemeinsam. Geh als Vorbild voran und vertraue Dir selbst! Wenn Du herausfinden willst, was in Dir steckt, meld Dich gern zu meinem kostenlosen 3-tägigen Online-Kurs an! Hier erfährst Du mehr.

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Projekt: Selbstwert

Im Coaching begegnen mir die verschiedensten Anliegen. Menschen mit Hunden ärgern sich, weil der Hund nicht tut, was sie ihm sagen. Sie sind beschämt, weil andere Menschen ihnen verständnislose Blicke zuwerfen, welche sich anfühlen wie: „Sie kann es einfach nicht!“. Genauso kommen Menschen ohne Hund zu mir, weil ihnen die Lebensfreude fehlt oder sie nicht mehr wissen, wer sie eigentlich sind. Menschen, die das Leben anderer leben, weil sie das Gefühl haben, dass sie mit ihrer ehrlichen Meinung und ihrer inneren Identität sonst nicht zum Team passen. Selbstbewusstsein und Selbstwert Oftmals steckt hinter all diesen verschiedenen Anliegen ein gemeinsamer Nenner: Der Selbstwert, oder auch Selbstbewusstsein genannt. Wenn Du Dich ärgerst, weil Dein Hund nicht so agiert, wie Du es gerne hättest, geht es herzlich wenig um Deinen Hund. Dein Selbstbewusstsein wird hier getriggert, weil es nicht ernst genommen wird. Innere Glaubenssätze wie: „Was ich sage ist nicht wichtig!“ oder „Mich nimmt sowieso niemand ernst!“. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dich alle anschauen und es Dir unangenehm ist, dass Du nicht Herr der Lage bist, dann triggert auch das Deinen Selbstwert. Ein Gefühl von „Ich bin nicht ok.“ oder „Ich bin nicht genug.“. All diese Gedanken und Glaubenssätze stecken bereits lange in Dir. Dein und hat diese nicht produziert. Er löst sie lediglich bei Dir aus. Sie waren aber vorher schon sehr viel länger da, als es Dir wahrscheinlich bewusst ist. Deine Identität Unsere Identität hat sich mit all den Jahren entwickelt und gefestigt. Angefangen bei dem, was unsere Eltern uns gelehrt haben – bewusst durch Worte und unbewusst durch Handlungen. Weit über die Schule, Ausbildung, Studium und Job hinaus. Innere Antreiber, die wir uns als Kinder angeeignet haben, lassen uns Dinge tun, über die wir kaum noch nachdenken. Handlungsstrategien, die voll automatisiert ablaufen und keinen bewussten Gedanken mehr benötigen. Wir handeln den Großteil des Tages unbewusst. Sicherlich machte es als Kind in vielen Situationen Sinn, sich anzupassen. Auch in der Schule lernten wir still zu sein, nicht sonderlich aufzufallen und genau das zu tun, was man uns sagte. Oftmals blieb dabei aber auch unsere Kreativität, der Eigenwillen und die eigene Vision auf der Strecke. Sinnhaftigkeit und Lebensfreude Menschen, die zu mir ins Coaching kommen, stellen irgendwann fest, dass etwas fehlt. Sie können es manchmal gar nicht benennen. Es ist mehr wie ein Gefühl von Unzufriedenheit, Machtlosigkeit oder manchmal sogar Leere. Es fehlt das Vertrauen in sich und in andere. Nicht Nein sagen zu können – weder zu anderen Menschen noch zum eigenen Hund. Die eigene Meinung durchzusetzen und mit allen Konsequenzen durchzuziehen scheint oftmals unmöglich. Das wiederum nährt den Gedanken, nicht gut genug zu sein und vielleicht sogar wertlos zu sein. Die Angst davor von anderen nicht gemocht zu werden mach viele handlungsunfähig, sodass sie lieber an der gewohnten Aufopferung festhalten, anstatt für sich selbst einzustehen. Selbstwert und Selbstliebe Das zu tun, was Dir selbst guttut – das ist Selbstliebe. Im Umkehrschluss musst Du Dich manchmal für einen Weg entscheiden, der für Dich gut ist und für andere vielleicht unbequem. Aber warum darf es für andere denn nicht auch einmal unbequem sein? Warum nimmst Du anderen ihre Herausforderungen ab? Wie sollen denn andere an ihren Herausforderungen wachsen, wenn sie sich ihnen nicht stellen müssen? Selbstwert und Eigenverantwortung stehen in engem Zusammenhang. Wenn Du die Verantwortung dafür übernimmst, dass es Dir gut geht, wirst Du automatisch einen gesunden Selbstwert spüren. Und wenn sich jeder seiner eigenen Verantwortung bewusst wird und stellt, geht es letztlich allen ganz hervorragend! Fang heute an! Starte damit, Dich zu hinterfragen: In welchen Situationen nimmst Du anderen Menschen etwas ab, obwohl sie es grundsätzlich auch selbst erledigen könnten? Wann würdest Du gerne Nein sagen, aber sagst trotzdem Ja? Wie oft bist Du ungeduldig und gibst Deinem Umfeld (Mensch und Hund) nicht die notwendige Zeit selbst nachzudenken und dazuzulernen? Werde Dir Deiner unbewussten Verhaltensweisen bewusst und hinterfrage, ob Du damit zufrieden bist, oder es an der Zeit ist etwas zu ändern. Etwas zu tun, nur weil Du es vermeintlich gut kannst, ist kein Handlungsgrund. Etwas zu tun, weil Du es magst und es Dich glücklich macht – das trägt zu Lebensfreude bei und stärkt Deinen Selbstwert. Gerne begleite ich Dich auf diesem Weg: Hier geht’s zur Druckversion des Artikels:

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BIG NEWS: Online-Kurs für Hundebesitzer

Vor knapp einem Jahr habe ich mein Buch „Der Hundebesitzer als Führungskraft“ veröffentlicht und hatte bereits damals schon die fixe Idee, einen passenden Online-Kurs für Hundebesitzer anzubieten. Wer mich kennt, weiß genau: Die Barbara macht keine halben Sachen! Also wenn ich einen Online-Kurs anbiete, dann richtig und dann auch in der Hochwertigkeit, wie ich sie auch selbst erwarten würde. Alles braucht seine Zeit Im Herbst 2021 war die Theorie fertig: Meine Agenda war erstellt, ich wusste Was, Wie, Wann, Wohin muss und konnte mit der aktiven Umsetzung starten. Im November 2021 drehte ich die ersten Video-Impulse und erstellte die passenden Handouts. Insgesamt haben sich im Erstellungsprozess fast 80 Videos ergeben! Total verrückt! Immer wieder habe ich den Entwicklungsprozess reflektiert und überlegt: Braucht es an dieser Stelle noch einen zusätzlichen Impuls? Weiß der Teilnehmer, worauf es hier ankommt? Reicht der Impuls, damit er mit dem Handout produktiv arbeiten kann? Oftmals war die Antwort: Ja, es passt perfekt! Und manchmal habe ich doch noch ein zusätzliches Video gedreht und die Agenda ergänzt. Und immer war mir wichtig: Die Video-Impulse müssen kurz und knackig auf den Punkt sein, denn Zeit ist unser oberstes Gut! Deshalb sind alle Videos zwischen 2 und 15 Min. lang, sodass Du sie auch jederzeit zwischendurch machen kannst und der Kurs dadurch sehr gut in den Alltag integriert werden kann. Der Weg ist das Ziel Oberste Priorität war für mich Flexibilität. Die Freiheit, meine Inhalte jederzeit anpassen und ergänzen zu können. Die Agenda war nie in Stein gemeißelt, sondern absolut veränderbar. Und als die ersten Testkunden den Kurs durchliefen, nutzte ich wiederum die Möglichkeit, Verständnisfragen aufzunehmen und den Kurs inhaltlich zu optimieren. Technik, die zu mir passt Auch die Auswahl der Kurs-Oberfläche war total wichtig für mich! Es muss intuitiv bedienbar sein, optisch übersichtlich und meine Teilnehmer sollen sich jederzeit wiederfinden. Als Reiseführer meines eigenen Online-Kurses möchte ich Dich durch diese fremde Welt leiten und zeige Dir jederzeit die Richtung. Deshalb sind die Kapitel auch zeitgesteuert, damit sie mit Deinem Fortschritt nacheinander aktiviert werden. Und wen wundert es, dass der Emotionscoach in mir zwischendurch rein rief: „Mach auch zu jedem Kapitel eine Gedankenreise, damit die Teilnehmer ihr zukünftiges Ich ganz genau vor Augen haben!“ Und zack, hat der Online-Kurs auch Audios für Dich. Dieser Kurs ist anders Ich habe schon verraten, dass es Videos, Handouts und Audios gibt. Aber da kommt ja noch einiges mehr! In einer privaten Facebook-Gruppe können sich die Teilnehmer austauschen und mit ihren Erfahrungen gegenseitig unterstützen. Und wer weiß, vielleicht findest Du hier einen Buddy, der Dich bei Deiner Reise begleitet und unterstützt? Das fände ich sehr gut! Und falls nicht, hast Du immer noch mich :-) Und zwar jede Woche. Denn jeden Dienstagabend findet um 19 Uhr ein Gruppencoaching statt. Alle Teilnehmer des Online-Kurses können daran Teilnehmern und wir sprechen über Deine bisherige Entwicklung und Herausforderungen für Dich und Deinen Hund im Alltag. So kannst Du immer wieder sichergehen, dass Du auf dem richtigen Weg bist und bekommst im Gruppencoaching zusätzliche Impulse, die genau auf Dich und Deinen Hund zugeschnitten sind. Ganzheitlichkeit Genau das war mein Anspruch: Du kannst flexibel alleine arbeiten, so wie es für Dich zeitlich und inhaltlich passt. Und gleichzeitig begleite ich Dich LIVE im Gruppencoaching und gebe Dir weitere Tipps zur Umsetzung. Die perfekte Mischung in einem interaktiven Online-Kurs! Der Rahmen Mein Online-Kurs ist auf eine Dauer von 10-12 Wochen ausgelegt. Wenn Du also im Durchschnitt jeden Tag nur 1 Stunde in Deine Entwicklung investierst, wirst Du in knapp 3 Monaten unfassbar große Fortschritte gemacht haben. Und das Schöne ist: Du kannst den Online-Kurs von überall aufrufen! Selbst die Mittagspause kannst Du dafür nutzen, und Dir meinen Video-Impuls auf dem Handy anschauen und anschließend das Handout durchgehen. Es ist also wirklich gut machbar, auch für Diejenigen unter uns, die gerne mal sagen: „Ich habe keine Zeit!“ Mein Angebot für Dich Als Empfänger meines Newsletters genießt Du natürlich einen entscheidenden Vorteil. Ich habe einen Einführungsrabatt für Dich, der vom 14.05. bis einschließlich 22.05.2022 gültig ist. Mein Online-Kurs beinhaltet regulär: 3 Monate Zugang zum Online-Portal Zugriff auf fast 80 Videos über 60 Handouts zum Download bis zu 12 Gruppencoachings per Zoom Zugang zur exklusiven Facebook-Gruppe jederzeit Fragen an mich stellen Der Invest für all diese Inhalte beträgt einmalig 597€ zzgl. MwSt. Zahlbar als Einmalbetrag oder in 3 Monatsraten i.H.v. 199€ zzgl. MwSt. Und mein heutiges Goodie für Dich: 10% Rabatt auf meinen gesamten Kurs! Wo melde ich mich an? Die Anmeldung ist ganz einfach! Schreib mir eine E-Mail an mail@barbaranowak.de mit dem Betreff: „Anmeldung Online-Kurs“ Gib Deine Kontaktdaten für die Rechnungsstellung an Entscheide Dich für Einmalzahlung oder Ratenzahlung Verweise auf den „Newsletter-Rabatt“ – Hinweis: Wenn Du bislang keinen Newsletter abonniert hast, kannst Du das gerne bis zum 22.05. nachholen. Als Nachweis für den Rabatt gilt Deine hinterlegte E-Mail-Adresse beim Newsletter. Du kannst jederzeit starten Es gibt keinen festen Start, das heißt Du kannst jederzeit mit dem Kurs loslegen, da sowieso jeder in seinem Lerntempo voranschreitet. Im Gruppencoaching gelingt es mir euch alle genau dort abzuholen, wo ihre gerade seid. Und auch hier kannst Du viel von den Erfahrungen Deiner Kurs-Kollegen lernen. Bist Du bereit für Deine Veränderung zum souveränen und authentischen Hundeführer? Dann leg jetzt los und sicher Dir bis zum 22.05. unglaubliche 10% Rabatt auf den Gesamtpreis!

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