Schlagwort: Positionierung

Achtsam ist das neue Schnell.

Jahresendspurt, bitte achtsam.

Noch knapp 3 Wochen dann ist es schon wieder soweit: Das eine Jahr geht zu Ende und das neue Jahr beginnt. Im Marketing werden die aktuellen Wochen das „fünfte Quartal“ genannt – witzig, oder? Weil in dieser Zeit alle im Endspurt sind und gefühlt noch tausend Sachen im laufenden Jahr beendet werden sollen, ist diese Zeit besonders voll und für viele sogar extrem stressig. Dabei soll es doch die Zeit der Besinnung sein! Und gleichzeitig müssen noch Geschenke organisiert, Familienabende geplant und Weihnachtsmärkte besucht werden. Hui! Ganz schön viel auf einmal :-) Mein Endspurt Ich hatte mir bis Weihnachten noch sehr viel auf die Agenda gepackt. Es war so ein Gefühl von: Diese Projekte sollen dieses Jahr noch fertig sein! Also straffe Deadlines mit klaren Vorgaben. Manche Dinge davon konnte ich zeitlich bereits sehr gut umsetzen. Andere waren einfach zu knapp kalkuliert und mussten teilweise schon auf Januar vertröstet werden. Immer nach dem Gefühl: Ist es gerade gut für mich? Ist es gerade zu viel? Kann ich es gut umsetzen oder mache ich mir unnötigen Stress? BN Coaching – Shop Total stolz bin ich, dass es mir gelungen ist, meinen ersten eigenen Shop aufzusetzen. Schon lange wollte ich so gerne Produkte anbieten, die genau meine Gedanken tragen. Und weil ich schon immer gerne T-Shirts mit Sprüchen getragen habe, war das erste Produkt meiner Wahl ein eigenes Shirt! 3 Designs brannten mir sofort auf der Zunge und die möchte ich Dir unbedingt zeigen: Zu diesen drei Designs gibt es auch ganz tolle Tassen, Jutebeutel und sogar ein eigenes Hundehalstuch. Und als Geschenkidee zu Weihnachten, gibt es sogar noch eine spezielle X-MAS-Tasse. Wenn Du also Lust zum Stöbern hast, oder vielleicht noch ein Weihnachtsgeschenk suchst, schau direkt auf barbaranowak.de/shop vorbei. Ich freu mich riesig, wenn Du meine Herzensbotschaften in die Welt rausträgst! Im neuen Jahr werden weitere Designs folgen. Aber die darf dann meine neue Mitarbeiterin nach meinen Vorstellungen gestalten. Neues Team 2023 Ab dem 1.1. gehe ich nicht nur mit neuen Ideen, sondern auch mit einem neuen Team an den Start. Die liebe Doreen wird für mich als Grafikerin arbeiten und übernimmt das neue Homepage-Design, Werbeanzeigen und eben auch neue Produkte :-) Ich bin ziemlich happy über unsere gemeinsame Zukunft und glaube, dass wir zusammen noch viel bewegen werden. Hast Du Lust auf einen kleinen Einblick in unsere Projekte kommendes Jahr? Unternehmerin Zum Ende dieses Jahres fühle ich den Begriff „Unternehmerin“ immer mehr. Die Reise von der einfachen Selbstständigen zur Unternehmerin war echt nicht ohne und wird auch in 2023 noch anhalten. Denn auch die Impuls ² GbR, die ich gemeinsam mit meiner Freundin Steffi führe, nimmt mit einem neuen großen Kurs für ganzheitliche Hundeerziehung gerade Fahrt auf. Hierzu erfährst Du ab Januar mehr, unter impulshochzwei.de Und parallel habe ich mit meinem Partner Gregor die WomiHu GbR zur Wohnmobilvermietung mit Hund gegründet. Auch hier liegen für das kommende Jahr schon Buchungen vor und der Plan steht fest, dieses Geschäft mit weiteren Fahrzeugen in den kommenden Jahren auszubauen. Spannend, oder? Mein Versprechen Alles darf wachsen, sofern die hohe Qualität bestehen bleibt. Ich möchte weiterhin Ich selbst sein dürfen, kreiere meinen Input selbst und hole mir gleichzeitig Feedback und neue Impulse von meinem wertvollen Umfeld ein. Im Fokus steht für mich immer mein Unternehmen: Barbara Nowak – Training | Coaching | Entwicklung. Und darin bin vor allem eins: Coach für Hundebesitzer. Ob in der Gruppe oder im 1:1 Coaching lösen wir gemeinsam emotionale Blockaden und bringen Dich wieder in Balance. Denn eins ist klar: Ohne übersteuerte Wut, ohne übersteuerte Angst und ohne übersteuerte Scham lässt es sich viel besser führen. Und das merkt auch Dein Hund :-) Danke an Dich Vielen Dank, dass Du mich in 2022 begleitet hast. Danke für Dein Interesse an meinen Beiträgen und Storys auf Instagram und Facebook. Dass Du in den Austausch mit mir gehst, Fragen stellst und zu Diskussionen anregst. Danke, dass Du Dich für meine Bücher, Kurse, Workshops und Coachings interessierst. Ohne Dich macht mein Job mir deutlich weniger Spaß. Ich wünsche Dir entspannte Adventstage und noch ein erfolgreiches fünftes Quartal :-) Nutz die Zeit und erschaffe tolle Visionen für das kommende Jahr! Du weißt ja: Je klarer Du siehst, was Du willst, desto zielstrebiger wirst Du genau dieses Zukunfts-Ich von Dir erreichen! Bis ganz bald, Deine Barbara

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Du kannst es nicht jedem recht machen.

Du kannst es nicht jedem recht machen

In einem Workshop im September sagte eine Teilnehmerin in ihrer Hausaufgabe: „Im Grunde ist es ganz egal wie ich bin, irgendjemand hat immer was auszusetzen.“ In dieser Hausaufgabe ging es vor allem darum, wie mein Umfeld mich haben möchte. Also konkret: Wie ich sein soll. Im Zuge dessen wurde natürlich fleißig gesammelt, was uns andere an Aussagen im Alltage an den Kopf werfen. Du solltest, Du müsstest, Du darfst nicht. Ganz schön anstrengend, wenn ich ständig versuche, dem gerecht zu werden. Der eine will, dass ich nicht so laut bin. Der andere ermutigt mich, mehr aus mir rauszukommen. Na, was denn jetzt? Lauter oder leiser? Mehr oder weniger? Wann bin ich endlich gut genug? Die Antwort ist ganz einfach: Du bist immer gut genug – wenn Du tust, was sich für Dich richtig anfühlt und aufhörst jemand zu sein, den andere gerne hätten. Das nennt sich dann AUTHENTISCH sein. Hunde können das Stell Dir einmal vor, Du wärst ein Hund. Nehmen wir als Beispiel meinen kleinen. Terriermix Drako. Er wiegt 8.5 kg, reicht mit seinem Kopf an mein Knie und hat raues mittellanges Fell. Glaubst Du Drako denkt darüber nach, ob er gerne so groß wie ein Schäferhund wäre? Oder vielleicht glattes Fell wie ein Labrador hätte? Glaubst Du, dass er unzufrieden ist mit seiner Ausdauer und Schnelligkeit? Oder sich dafür schämt, dass er nicht so kräftig bellen kann wie eine Bulldogge? Ich bin davon überzeugt, dass er sich all diese Gedanken nicht macht. Er ist einfach er selbst. Es gibt Dinge, die er besonders gut kann und Dinge, die er gar nicht kann. Genau wie Du und ich. Die Sache mit den Affen Ich vergleiche die Meinung anderer gern mit Affen. Stell Dir vor, Dir kommt ein Mensch entgegen, der einen Affen auf seiner Schulter sitzen hat. Er nimmt den Affen in seine Hände und sagt zu Dir: „Dein Hund ist schlecht erzogen.“ Und im gleichen Moment wirft er Dir seinen Affen zu. Jetzt besitzt Du diesen Affen, der Dich ständig daran erinnert, dass Dein Hund schlecht erzogen ist. In Wahrheit ist das aber gar nicht Deine Meinung – es ist nicht Dein Affe. Es ist der Affe von jemand anders. Und nun überleg einmal, wie viele Affen Du mittlerweile mit Dir rumträgst, die nicht Deine sind? Einige sind laut und springen auf Dir rum. Manche umklammern Dich und machen Dich handlungs- und bewegungsunfähig. Hast Du vielleicht schon einen ganzen Affenzirkus gesammelt? Gib die Affen zurück! Wie wäre es, wenn Du die Affen ihren ursprünglichen Eigentümern übergibst? Wenn Du sie loslässt und Dich buchstäblich von ihnen befreist! Wie würde sich das anfühlen? Was wäre dann anders? Das ist der erste Schritt zurück zu Deiner Authentizität. Ein Schritt in Richtung Eigenverantwortung und Selbstbewusstsein. Und wenn in Zukunft jemand auf Dich zukommt und Dir seinen Affen geben will, sagst Du freundlich: „Nein, danke.“ und belässt den Affen, wo er hingehört – bei seinem Besitzer. Mach es Dir recht. In dem Moment, wo Du aufhörst es anderen recht zu machen, hast Du erstmalig die Möglichkeit es Dir selbst recht zu machen. Du besinnst Dich auf Deine eigenen Wünsche und Ziele und gehst den Weg, der sich für Dich am besten anfühlt. Nicht denjenigen, der für andere am besten aussieht. Dein Weg wird vielleicht nicht leicht – aber es ist Deiner. Und Dein Ziel zu erreichen, erfüllt Dich mit wahrhaftigem Stolz und Dankbarkeit für Dich selbst. Oft wissen wir ganz genau, was wir nicht wollen. Wir hören die Meinung anderer, und spüren, dass das nicht unsere ist. Und gleichzeitig kann es sein, dass wir uns nie Gedanken über unsere eigenen Meinung gemacht haben. Dass wir uns nie die Zeit genommen haben, uns darauf zu besinnen, was wir wirklich möchten. Wenn Du Dich in diesen Zeilen wiederfindest, lade ich Dich herzlich zu meinem 3-tägigen Workshop für Hundebesitzer ein. Lass uns gemeinsam herausfinden, wer Du mit Deinem Hund sein willst!

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Projekt: Selbstwert

Im Coaching begegnen mir die verschiedensten Anliegen. Menschen mit Hunden ärgern sich, weil der Hund nicht tut, was sie ihm sagen. Sie sind beschämt, weil andere Menschen ihnen verständnislose Blicke zuwerfen, welche sich anfühlen wie: „Sie kann es einfach nicht!“. Genauso kommen Menschen ohne Hund zu mir, weil ihnen die Lebensfreude fehlt oder sie nicht mehr wissen, wer sie eigentlich sind. Menschen, die das Leben anderer leben, weil sie das Gefühl haben, dass sie mit ihrer ehrlichen Meinung und ihrer inneren Identität sonst nicht zum Team passen. Selbstbewusstsein und Selbstwert Oftmals steckt hinter all diesen verschiedenen Anliegen ein gemeinsamer Nenner: Der Selbstwert, oder auch Selbstbewusstsein genannt. Wenn Du Dich ärgerst, weil Dein Hund nicht so agiert, wie Du es gerne hättest, geht es herzlich wenig um Deinen Hund. Dein Selbstbewusstsein wird hier getriggert, weil es nicht ernst genommen wird. Innere Glaubenssätze wie: „Was ich sage ist nicht wichtig!“ oder „Mich nimmt sowieso niemand ernst!“. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dich alle anschauen und es Dir unangenehm ist, dass Du nicht Herr der Lage bist, dann triggert auch das Deinen Selbstwert. Ein Gefühl von „Ich bin nicht ok.“ oder „Ich bin nicht genug.“. All diese Gedanken und Glaubenssätze stecken bereits lange in Dir. Dein und hat diese nicht produziert. Er löst sie lediglich bei Dir aus. Sie waren aber vorher schon sehr viel länger da, als es Dir wahrscheinlich bewusst ist. Deine Identität Unsere Identität hat sich mit all den Jahren entwickelt und gefestigt. Angefangen bei dem, was unsere Eltern uns gelehrt haben – bewusst durch Worte und unbewusst durch Handlungen. Weit über die Schule, Ausbildung, Studium und Job hinaus. Innere Antreiber, die wir uns als Kinder angeeignet haben, lassen uns Dinge tun, über die wir kaum noch nachdenken. Handlungsstrategien, die voll automatisiert ablaufen und keinen bewussten Gedanken mehr benötigen. Wir handeln den Großteil des Tages unbewusst. Sicherlich machte es als Kind in vielen Situationen Sinn, sich anzupassen. Auch in der Schule lernten wir still zu sein, nicht sonderlich aufzufallen und genau das zu tun, was man uns sagte. Oftmals blieb dabei aber auch unsere Kreativität, der Eigenwillen und die eigene Vision auf der Strecke. Sinnhaftigkeit und Lebensfreude Menschen, die zu mir ins Coaching kommen, stellen irgendwann fest, dass etwas fehlt. Sie können es manchmal gar nicht benennen. Es ist mehr wie ein Gefühl von Unzufriedenheit, Machtlosigkeit oder manchmal sogar Leere. Es fehlt das Vertrauen in sich und in andere. Nicht Nein sagen zu können – weder zu anderen Menschen noch zum eigenen Hund. Die eigene Meinung durchzusetzen und mit allen Konsequenzen durchzuziehen scheint oftmals unmöglich. Das wiederum nährt den Gedanken, nicht gut genug zu sein und vielleicht sogar wertlos zu sein. Die Angst davor von anderen nicht gemocht zu werden mach viele handlungsunfähig, sodass sie lieber an der gewohnten Aufopferung festhalten, anstatt für sich selbst einzustehen. Selbstwert und Selbstliebe Das zu tun, was Dir selbst guttut – das ist Selbstliebe. Im Umkehrschluss musst Du Dich manchmal für einen Weg entscheiden, der für Dich gut ist und für andere vielleicht unbequem. Aber warum darf es für andere denn nicht auch einmal unbequem sein? Warum nimmst Du anderen ihre Herausforderungen ab? Wie sollen denn andere an ihren Herausforderungen wachsen, wenn sie sich ihnen nicht stellen müssen? Selbstwert und Eigenverantwortung stehen in engem Zusammenhang. Wenn Du die Verantwortung dafür übernimmst, dass es Dir gut geht, wirst Du automatisch einen gesunden Selbstwert spüren. Und wenn sich jeder seiner eigenen Verantwortung bewusst wird und stellt, geht es letztlich allen ganz hervorragend! Fang heute an! Starte damit, Dich zu hinterfragen: In welchen Situationen nimmst Du anderen Menschen etwas ab, obwohl sie es grundsätzlich auch selbst erledigen könnten? Wann würdest Du gerne Nein sagen, aber sagst trotzdem Ja? Wie oft bist Du ungeduldig und gibst Deinem Umfeld (Mensch und Hund) nicht die notwendige Zeit selbst nachzudenken und dazuzulernen? Werde Dir Deiner unbewussten Verhaltensweisen bewusst und hinterfrage, ob Du damit zufrieden bist, oder es an der Zeit ist etwas zu ändern. Etwas zu tun, nur weil Du es vermeintlich gut kannst, ist kein Handlungsgrund. Etwas zu tun, weil Du es magst und es Dich glücklich macht – das trägt zu Lebensfreude bei und stärkt Deinen Selbstwert. Gerne begleite ich Dich auf diesem Weg: Hier geht’s zur Druckversion des Artikels:

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Meine 10 liebsten Coachingfragen

Natürlich ist jedes Coaching anders. Manchmal hat ein Coachee bereits eine ganz klare Vorstellung was er verändern möchte und ist sich seiner aktuellen Herausforderung sehr klar bewusst. Manchmal ergibt sich aber auch im Coaching durch meine Fragen erst, woran es tatsächlich hapert und der Coachee kannte nur die Oberfläche. Aus allen Erfahrungen habe ich dir meine 10 liebsten Coachingfragen zusammen gestellt. Nr. 1: Was fordert dich heraus? Darauf kommt in der Regel sehr zügig eine Antwort. Jedoch ist es selten nur eine Sache. Oftmals gibt es eine Reihe von Herausforderungen und die meisten bauen aufeinander auf. Deshalb stellen wir zunächst gemeinsam fest, welche Herausforderung die Basis für die Gesamtsituation ist und picken uns diese heraus. Nr. 2: Welche Emotion kommt dabei in dir hoch? Jede Herausforderung und jeder Veränderungswunsch ist gekoppelt an Emotionen. Es ist essenziell heraus zu finden, ob mich die Situation wütend, verzweifelt oder zum Beispiel  unsicher und traurig macht. Nr. 3: Was denkst du in dieser Situation über dich? Hier kommen unsere wunderbaren hindernden Glaubenssätze ins Spiel: Du schaffst das nicht. Du bist zu blöd. Du bist schwach. Die anderen sind schuld. Keiner ist so gut wie ich. Und so weiter und so fort. Nr. 4: Was würdest du viel lieber über dich denken? Eine Umkehrung der hindernden Glaubenssätze hilft zu verstehen, wo die Reise hingehen soll und bestärkt dich im Alltag. Ich schaff das! Ich bin wertvoll! Zusammen sind wir noch stärker! Nr. 5: Welche Ressource brauchst du für deine Veränderung? Was also fehlt dir innerlich, damit du deine Herausforderung bewältigen kannst? Ist es Mut oder Durchsetzungskraft? Vielleicht aber auch Selbstbewusstsein oder Empathie? Nr. 6: Auf einer Skala von 1-10: Wie stark ist diese Ressource aktuell? Nehmen wir an dir fehlt Mut, wie mutig bist du dann im Moment? Gibst du dir eine 2 oder doch etwas mehr? Welches realistische Ziel setzen wir uns dann für die nächsten Tage und Wochen – vielleicht eine 4 oder 5? Nr. 7: Mit welchen neuen Routinen kannst du diese Ressource im Alltag stärken? Wie können wir dich im Alltag unterstützen, damit du bewusst den neuen Glaubenssatz anwendest und mit positiven Emotionen deiner Herausforderung gegenüber trittst? Welche Routinen helfen dir dabei, dran zu bleiben und stetig kleine Erfolge zu erkennen? Nr. 8: Wer kann dich dabei unterstützen? Wer sind deine Fürsprecher und Unterstützer, die an dich glauben und dir auf deiner Reise helfen können? Wer gibt dir konstruktives Feedback und spiegelt im Alltag wo du stehst? Nr. 9: Auf wessen Meinung und Einfluss möchtest du bei deiner Veränderung lieber verzichten? Natürlich gibt es andersrum auch Menschen die uns nicht so gut tun. Menschen, die uns ständig kritisieren ohne konstruktive Lösungsvorschläge zu geben. Menschen, die dich runterziehen und an dir zweifeln lassen. Nr. 10: Wie feierst du deinen Erfolg? Ganz wichtig und wird leider viel zu häufig vergessen: die Party! Es ist dir eine Woche lang gelungen, auf deine neuen Routinen zurück zu greifen und dich bewusst für deine neuen Glaubenssätze und Gewohnheiten zu entscheiden? Mega! Dann sei stolz auf dich und gönn dir etwas schönes als Dank an dich. Gerne kannst du ein Selbstexperiment machen, und dir einmal diese 10 Fragen selbst für dich beantworten. Tu dir den Gefallen und schreib die Antworten auf, das wirkt noch einmal deutlich stärker und lässt dich bewusster konkrete Antworten formulieren. Viel Spaß dabei!

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